Über uns

Die Berliner Operngruppe

Die Berliner Operngruppe e.V. (bog) wurde 2010 von dem Dirigenten Felix Krieger mit Unterstützung des Mäzens Nicolaus von Oppenheim gegründet, um in Berlin Opern zu präsentieren, die abseits des gängigen Opernrepertoires stehen und hier entweder noch nie oder seit vielen Jahrzehnten nicht mehr zu hören waren. Nach ersten Aufführungen im Radialsystem V tritt die bog mit ihrem projekteigenen Chor und Orchester seit 2013 im Konzerthaus Berlin auf. Zu den vielbeachteten halbszenischen Produktionen zählen u.a. Berliner Erstaufführungen von Verdis Stiffelio, Puccinis Edgar, Mascagnis Iris sowie die deutschen Erstaufführungen von Donizettis Betly und dessen Operneinakter Deux Hommes et une femme im September 2021. Die Jubiläumsproduktion der bog, ein Live-Mitschnitt der Iris-Aufführung erschien im März 2021 bei Oehms Classics und wurde mehrfach für den Opus Klassik 2021 sowie für die Bestenliste der Deutschen Schallplattenkritik 3/21 nominiert.

Seit 2017 kooperiert die bog mit dem historischen Ricordi Archiv in Mailand und wird dabei von Bertelsmann unterstützt.

Künstlerischer Leiter

Felix Krieger gründete 2010 die Berliner Operngruppe, deren Künstlerischer Leiter er seitdem ist. Er war Jungstudent in der Vorklasse Klavier der Musikhochschule seiner Heimatstadt Freiburg i.Br., bevor er Dirigieren in Hamburg sowie bei Carlo Maria Giulini in Fiesole (Italien) studierte. Seine Karriere begann er als Assistent von Claudio Abbado bei den Berliner Philharmonikern, seither stand er am Pult zahlreicher bedeutender Klangkörper, so u. a. beim BBC Scottish Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonieorchester Berlin, dem Orchestre de l´Opéra national de Paris oder der London Sinfonietta. Gastdirigate führten ihn an bedeutende Opernhäuser wie u.a. die Staatsoper Berlin, das Teatro Comunale di Bologna, die Semperoper Dresden oder die Opéra National de Paris. 2018 erschien bei Sony Classical seine CD mit Werken des zeitgenössischen spanischen Komponisten Benet Casablancas, gespielt von der London Sinfonietta. Für seine Einspielung von Mascagnis Iris mit der Berliner Operngruppe wurde er als Dirigent des Jahres für den OPUS Klassik 2021 nominiert.

Künstlerischer Leiter

Felix Krieger gründete 2010 die Berliner Operngruppe, deren Künstlerischer Leiter er seitdem ist. Er war Jungstudent in der Vorklasse Klavier der Musikhochschule seiner Heimatstadt Freiburg i.Br., bevor er Dirigieren in Hamburg sowie bei Carlo Maria Giulini in Fiesole (Italien) studierte. Seine Karriere begann er als Assistent von Claudio Abbado bei den Berliner Philharmonikern, seither stand er am Pult zahlreicher bedeutender Klangkörper, so u. a. beim BBC Scottish Symphony Orchestra, dem Deutschen Symphonieorchester Berlin, dem Orchestre de l´Opéra national de Paris oder der London Sinfonietta. Gastdirigate führten ihn an bedeutende Opernhäuser wie u.a. die Staatsoper Berlin, das Teatro Comunale di Bologna, die Semperoper Dresden oder die Opéra National de Paris. 2018 erschien bei Sony Classical seine CD mit Werken des zeitgenössischen spanischen Komponisten Benet Casablancas, gespielt von der London Sinfonietta. Für seine Einspielung von Mascagnis Iris mit der Berliner Operngruppe wurde er als Dirigent des Jahres für den OPUS Klassik 2021 nominiert.

Chordirektor

Steffen Schubert studierte Dirigieren in Berlin und in Bloomington, USA. 1992 wurde er an die Deutsche Oper Berlin engagiert, zunächst als Assistent des Chordirektors, später als Solorepetitor. Ab 1995 war er zudem regelmäßig Assistent des Chordirektors bei den Bayreuther Festspielen. Als Liedbegleiter absolvierte Steffen Schubert Meisterkurse bei Aribert Reimann und Dietrich Fischer-Dieskau und konzertierte unter anderem mit René Kollo.

Im Jahr 1998 ging er als Chordirektor und Dirigent an das Salzburger Landestheater. In dieser Zeit betreute er auch den Salzburger Bachchor bei den Salzburger Festspielen. Er arbeitete in den folgenden Jahren als Gast unter anderem mit den Chören der Oper Zürich, des Metropoltheaters Berlin, des Norddeutschen Rundfunks und des Westdeutschen Rundfunks.

Seit 2009 ist Schubert künstlerischer Leiter des Ernst-Senff-Chor Berlin. Diese Tätigkeit fand ihren Niederschlag in zahlreichen Konzerten und Aufnahmen des Chores mit namhaften Orchestern und Dirigenten wie den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonieorchester und dem Konzerthausorchester Berlin, in jüngerer Zeit auch bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern und beim Kunstfest Weimar mit der Staatskapelle Weimar.

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